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Wir schreiben das Jahr 1988. Skateboarden ist...

Sweet Protection

Wir schreiben das Jahr 1988. Skateboarden ist noch verboten, und der Leitsatz von Sweet ist gerade auf ein Blatt Papier in einer Schule geschrieben worden. Die Geschichte von Sweet Protection begann in Trysil, einem Bergdorf in Østerdalen, Norwegen, als einer Gruppe von begeisterten Flusskajakfahrern der richtige Schutz fehlte, um ihren Sport noch intensiver auszuüben.

1988 – 1999:
Von Bushmade Skateboards zu Sweet Protection

Stärker, leichter, besser. Das Motto von Sweet lässt sich auf ein Blatt Papier in der Schule im Jahr 1988 zurückführen, das von einem der Gründer und dem Leiter im Bereich Design und Entwicklung, Ståle N. Møller, geschrieben worden ist. Ein wegweisender und visionärer Industriedesigner, der sich unermüdlich der Mission verschrieben hat, Actionsport-Enthusiasten von den Eigenschaften hochtechnologischer Materialien und Fertigungsmethoden profitieren zu lassen.

Ståles Mission wurde von Ideen und Inspirationen der einzigartigen Skateboardkultur in Kalifornien angetrieben. Diese Fusion bedeutete, dass herausragende Funktionalität und Performance alleine nicht genug waren. Das unverwechselbare Design und die innere Einstellung sollten sich in Produkten widerspiegeln, indem sie bei der Erstellung eines jeden Konzepts eine wesentliche Rolle spielen 
 
All die Jahre später sind die hingekritzelten Notizen auf dem Blatt Papier zum Leitgedanken einer einzigartigen Markenidentität geworden, und in der Zwischenzeit hat sich das Motto in einen einzigen, reinen Satz verwandelt:

Freestyle-Kajakfahren

1997 wurde das Freestyle-Kajakfahren immer beliebter. Die vorhandenen Kajaks waren Mist, und Ståle startete eine Kajakrevolution, indem er ein Kevlar-Wunder für seinen Freund und Top-Kajakfahrer Erik Martinsen entwickelte. Dias war der erste Schritt im Werdegang der Marke Sweet, der mit der Gründung einer Kajakfirma namens „SNM (Ståle Norman Møller) Playboats“ begann. Sie löste sich dann irgendwie wieder in Luft auf, während Ståle noch an der Uni war und Design studierte. Stattdessen sorgte er für einen weiteren Hingucker, einen Carbonfaser-Helm, den Erik bei den Freestyle-Kajak-Weltmeisterschaften verwenden konnte. Die Kajakausrüstung jener Tage hatte eine Art „sowjetisch-landwirtschaftlichen Chic“, und Ståles innovativer Ansatz und das frische Design waren atemberaubend. Jeder wollte sie haben, und schon bald hielt die Garagen-Produktion aus den frühen „Bushmade Skateboards“-Tagen Familie und Nachbarn in der Nacht wieder wach.

Die Zukunft ist vielversprechend und die Motivation, den besten Schutz der Welt zu schaffen, ist stärker denn je. Wir werden hart arbeiten, damit ihr weiterhin über eure Grenzen hinaus gehen könnt.



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